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Blog News

Ruderclub Germania in Boppard

Am vergangenen Montag informierte ich mich vor Ort beim Ruderclub Germania in Boppard über die aktuelle Lage. Vorsitzende Jutta Galeazzi gab mir einen Überblick über die derzeitige Situation und die Auswirkungen der Pandemie auf das Vereinsgeschehen und auch auf die Vereinsfinanzen. Veranstaltungen konnten im vergangenen Jahr keine durchgeführt werden. Wann es wieder losgehen kann, ist offen. Auch hier zeigte sich für mich die Notwendigkeit, unseren Vereinen eine Soforthilfe bereitzustellen. 300.000 € halte ich für angemessen und notwendig. Die Vereine haben wichtige soziale und kulturelle Funktionen. Sie sind das Herz unserer Stadt. Der Ruderclub wird im kommenden Jahr 100 Jahre alt! Der Verein verfügt über einen großen Bestand an Gig-, Trainings- und Wettkampfbooten, die dessen Mitglieder, darunter viele Kinder und Jugendliche, nutzen können. Frau Galeazzi führte mich durch die Einrichtung. In der Bootshalle kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus. So viele Boote an einem Ort hatte ich noch nicht gesehen. Kompliment!


Alte Burg

Köln hat gesprochen: Die Stadt muss keine Bundeszuschüsse zurückzahlen. Über diese Nachricht habe ich mich sehr gefreut. Immerhin geht es ja um rund 750.000,00 Euro. Das Urteil ist allerdings noch nicht rechtskräftig. Hoffen wir, dass es bei der Entscheidung bleiben kann. Dem Haushalt unserer Stadt tut die Entscheidung jedenfalls gut.


Besuch am Schützenplatz

Heute habe ich mich mit dem Vorsitzenden der Bopparder Schützengesellschaft getroffen. Stolz zeigte mir Jürgen Schladt das Schützenhaus und die eindrucksvollen Anlagen. Wir sprachen auch über die Auswirkungen der Pandemie auf das Vereinsgeschehen und die Vereinsfinanzen. Veranstaltungen konnten im vergangenen Jahr keine durchgeführt werden. Wann es wieder losgehen kann, ist offen. Von daher halte ich es für unabdingbar, 300.000 € zur Vereinsförderung bereitzustellen. Die Vereine haben wichtige soziale und kulturelle Funktionen. Sie sind das Herz unserer Stadt. Wir dürfen die Vereine nicht im Regen stehen lassen.


Probsteigarten in Hirzenach

Heute habe ich mich mit dem Vorsitzenden des Fördervereins Probsteigarten Hirzenach getroffen. Ich bin immer wieder begeistert von diesem besonderen Ort in unserem Welterbetal. Hans-Josef Karbach informierte mich, dass die Stützmauer zum Propsteigarten den an ihr entlanglaufenden Bürgersteig halte. In den letzten 10 Jahren seien bereits dreimal Probebohrungen zur Erkundung der Fundamenttiefe durch die Stadt durchgeführt worden. Große Schäden hätte die Mauer durch die Kanalverlegung erhalten. Es seien gegen die Mauer immer wieder Baumaterialien gelagert und beim Umladen gegen die Wand gedrückt worden. Teile der Mauer stürzten ganz ein. Ein Unding!


Markt Eröffnung

    Heute ging‘s zu Otto May und Jasmin May-Kunz. Der neue REWE konnte in seinem neuen Markt Eröffnung feiern. Herzlichen Glückwunsch! Ein Top Markt, super Angebote – auch aus der Region! Otto May führte mich bereits vor ein paar Tagen durch seinen REWE. Eine Bereicherung für uns alle in Boppard. Als ich Jasmin May-Kunz einen besonderen Blumen-, oder besser gesagt, Marktgemüsestrauß überreichte, strahlte Sie mich an, zeigte auf die Tomatenrispe mit der Bemerkung: „Ich weiß auch schon, wer diese aus dem Strauß herauspickt“. Otto May hatte ich einen guten Tropfen vom Heilig Grab mitgebracht – wir haben hier eine Gemeinsamkeit: Otto und ich trinken gerne einen lieblichen Tropfen aus dem Bopparder Hamm – ich hatte mich vorher natürlich beraten lassen von Weinbotschafter Felix Kahl. Ich freue mich mit Familie May und dem Bopparder REWE Team und wünsche weiterhin guten Erfolg.


    Ich bin dabei – Weihnachtsbaumaktion der CDU Buchholz-Niederkirchspiel

      Bei der diesjährigen Weihnachtbaumaktion des CDU Ortsverbandes Buchholz-Niederkirchspiel bin ich mit dabei. Wir sind noch unterwegs! Gesammelt werden ausgediente Weihnachtsbäume in Buchholz, Oppenhausen, Hübingen, Herschwiesen, Windhausen und Udenhausen. Selbstverständlich werden die Bäume „kontaktlos“ abgeholt. Die Bäume werden nicht einfach entsorgt. An St. Martin kommen die alten Bäume wieder zum Einsatz und geben den St. Martinsfeuern Kraft, Wärme und Licht. Eine tolle Aktion.


      Gute Straßen in Boppard – Instandsetzung statt Ausbau

      Wussten Sie, dass es in Boppard 352 Straßen gibt? Auf meiner Tour vor allem durch die Kernstadt, durch Buchenau, Bad Salzig und Buchholz musste ich relativviele Straßen in schlechtem Zustand erleben: Stolperfallen, Unebenheiten, Ruppelpisten, wenig Barrierefreiheit, aufgeplatzte Asphaltierung, Löcher, lose Verbundsteinpflasterungen. Wie kann so etwas sein? Nehmen die Leute das hin? Interessiert sich die Stadtpolitik nicht dafür? Wie kann so etwas sein. Die Straßenschäden, die ich angetroffen habe, sind nicht neu. Sie sind Folge jahrelanger Untätigkeit. Meine Recherchen haben dies bestätigt. In den vergangenen Jahren wurde die Instandhaltung vernachlässigt. In einigen Straßen ist der aufgestaute Reparaturbedarf so erheblich, dass eine bloße Instandhaltungsmaßnahme nicht mehr ausreicht. Viele Straßen, wie aktuell die Schützenstraße, müssen erneuert, heißt ausgebaut werden. Das hat für die Straßenanlieger finanzielle Konsequenzen. Denn zwischen Instandhaltung und Ausbau gibt es einen entscheidenden Unterschied: Im Falle eines Ausbaus fallen Ausbaubeiträge an, die von den Straßenanliegern zu zahlen sind, neben der Grundsteuer oder der Abwassergebühr. Die Bopparder CDU wie auch die CDU im Landtag haben sich dafür eingesetzt, dass Ausbaumaßnahmen ausschließlich ausöffentlichen Geldern finanziert werden, wie in anderen Bundesländern auch. Aus Mitteln des Landes und der Stadt. Der Stadtrat, wenn auch mit sehr knapper Mehrheit, wie auch die Regierungsmehrheit in Mainz halten am Anliegerfinanzierten Ausbausystem fest. Der so genannte wiederkehrende Beitrag soll eingeführt werden, d.h., auch Anlieger nicht ausgebauter Straßen sollen zu Ausbaukosten mit herangezogen werden. Wir brauchen ein umfassendes und durchdachtes Maßnahmenprogramm zur Instandsetzung und Modernisierung des städtischen Straßennetzes, das Schritt für Schritt abgearbeitet wird. Dabei muss klug vorgegangen werden. Die allein aus öffentlichen Mitteln finanzierte Instandsetzung hat für mich Vorrang. Als Bürgermeister werde ich ein solches Konzept erstellen. Möglicherweise befasst sich ja der Landtag noch einmal mit dem Thema und schafft das System des Ausbaubeitrages vollständig ab!


      Auswirkungen der Pandemie auf unsere Wirtschaft deutlich sichtbar

      Geschlossene Türen, verwaiste Fitnessgeräte, leere Trainingsräume. Auch in Boppard sind die Auswirkungen der Pandemie auf unsere Wirtschaft deutlich sichtbar. In dieser Woche war ich zu Gast bei Wolfgang Hirsch und Pietro Putignano. Sie sind Inhaber des OLYMPIA Fitness-Sport in Boppard und Buchholz und sind durch die Pandemie und die dadurch verordneten Schließungen stark betroffen. Ich war beeindruckt von der konzeptionellen Umsetzung, um allen Anforderungen an die Pandemieverordnungen gerecht zu werden. Desinfektion, Wegeleitsysteme, geschulte und zertifizierte Mitarbeiter - diverse Maßnahmen wurden professionell und zügig umgesetzt. Ich sehe den Fitness-Sport Bereich als einen wichtigen Baustein zur Gesundheitsförderung und -erhaltung und plädiere für eine zügige Wiedereröffnung bei Einhaltung der mir gezeigten Maßnahmen sowie staatliche Entschädigungen. Zur Lokalpolitik musste ich leider erfahren, dass gute und zukunftsorientierte Ideen des Unternehmens in der Vergangenheit leider auf taube Ohren stießen. Das darf nicht sein! Politik, Wirtschaft und Bevölkerung müssen eine Einheit bilden - zum Wohle unserer Stadt. Das ist mein Ziel und meine Ambition. Dafür kämpfe ich!


      Meine Bewerbung

      Ich habe meine Bewerbung um das Amt des Bürgermeisters offiziell bei der Stadtverwaltung eingereicht. Eine verwaltungsrechtliche Formalie werden viele sagen. Dennoch zeigt gerade diese Formalie, um was es bei der bevorstehenden Wahl geht: Sie haben die Wahl, wer die Geschäfte der Stadt Boppard für die nächsten 8 Jahre führen darf. Wer Vorsitzender des Stadtrates und Chef der Verwaltung wird. Wer verantwortlich sein wird für die knapp 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Boppard. Eine verantwortungsvolle Aufgabe, die neben gegenseitigem Respekt auch Weitsicht und viel Erfahrung benötigt. Eine Aufgabe, der ich als selbstständiger Rechtsanwalt und langjähriger Ortsbürgermeister gewachsen bin. Schluss mit Streit - zusammenhalten für Boppard ist dabei mein Ziel.


      Unterwegs in Oppenhausen und Hübingen

      Auf meiner Tour durch Oppenhausen und Hübingen informierte ich mich auch über die aktuelle Situation des Gefallenendenkmals. Dieser zentrale Punkt des Ortes und der Ortsgeschichte ist fast 100 Jahre alt. Die Stelen zur Erinnerung an die gefallenen Vorfahren der Oppenhäuser und Hübinger beider Weltkriege sind laut einer Fachfirma nicht mehr sanierungsfähig. Die seinerzeit aus Beton gefertigten Stelen weisen Schäden an einigen Stellen auf, die Stahlarmierung hat Rostschäden, so dass eine Reparatur nicht mehr sinnvoll ist. Der Ortsbeirat hat sich erfolgreich für die Erneuerung der Stelen in alter Form durch Naturstein eingesetzt. Die hierzu benötigten Mittel sind im Haushalt für 2021 etatisiert. Ich Haseneier besichtigte auf meiner Tour auch die Niederkirchspielhalle und den Backes mit den im Herbst instandgesetzten Backöfen. Super fand ich das Schätzspiel des SV Eintracht an zwei Stellen im Ort für die Online-Weihnachtsfeier. Eine prima Sache. Auch hier zeigt sich, dass jeder Ortsbezirk besondere Stärken hat. Dies muss gefördert werden. Der Zusammenhalt der Menschen und Vereine im Niederkirchspiel ist wunderbar. Dies unterstütze ich voll und ganz. Gut für Boppard. Machbar für Boppard.


      Der Oppenhäuser Trainingskäfig

      Auf meiner Tour durch Oppenhausen und Hübingen traf ich mich mit einigen Vorstandsmitgliedern des SV Eintracht Oppenhausen am „Trainingskäfig“ neben dem Sportplatz. Dort haben wir Corona konform die aktuelle Situation des Trainings- und Spielbetriebes im Fußball innerhalb des Niederkirchspiels besprochen. Der „Trainingskäfig“, ein eingezäunter Hartplatz, gerät immer wieder in einen schlechten Zustand. Der Grasbewuchs im Randbereich ist für einen geregelten Trainingsbetrieb im Winter, speziell für die Sportjugend, ein großes Hindernis. Die Rutsch- und Verletzungsgefahr beeinträchtigt ein vernünftiges Training. Dies ist vor allem deshalb ein großes Problem, da nach der Umgestaltung des Hartplatzes in Buchholz zu einem Rasenplatz keine Trainingsmöglichkeit mehr im Winter im gesamten Niederkirchspiel vorhanden ist. Wir haben diverse Ansätze der Umgestaltung besprochen. Natürlich auch Fragen der Finanzierung. Einige Mitglieder des Ortsbeirates Oppenhausen und Hübingen sagten ihre volle Unterstützung zu. Ich kann eigene Erfahrungen mit einbringen, kenne die Zuschusstöpfe und Förderwege. In der Verbandsgemeinde Montabaur haben wir schon einige Sportstätten erneuert und zukunftsfähig gemacht. Gut für Boppard. Machbar für Boppard.


      Großeinsatz in Bad Salzig

        Die Grundschule Bad Salzig in Flammen - was für ein schrecklicher Anblick! Zum Glück wurde niemand verletzt. Trotzdem steht der Ort jetzt vor großen Herausforderungen. Die Schüler haben sicher auch einen großen Schrecken, auch wenn gerade Ferien sind. Wir müssen jetzt alle miteinander schauen, wie wir der Schule, den Eltern, den Lehrern und der kath. Bücherei helfen können. An alle Helfer, die vor Ort waren: "Herzlichen Dank für euren Einsatz!"
        @Freiwillige Feuerwehr Löschzug Bad Salzig
        @Freiwillige Feuerwehr Löschzug Boppard
        @Freiwillige Feuerwehr Löschzug Hirzenach
        @Freiwillige Feuerwehr Löschzug Weiler


        Tierschutz ist wichtig

        Weihnachtszeit - Zeit der Ruhe und Besinnlichkeit. Aber auch eine Zeit, sich gegenseitig die Hände zu reichen und zu teilen. In der Vorweihnachtszeit habe ich die Tierhilfe Rhein-Hunsrück e.V. besucht und mich bei der ersten Vorsitzenden Anne Stumm über die wichtige und unermüdliche Arbeit des Vereines insbesondere in Bezug auf den Schutz und die Versorgung wild lebender Katzen informiert.

        Die große Kastrationsaktion im Bereich der Stadt Boppard haben viele von Ihnen in den vergangenen zwei Jahren sicherlich mitbekommen. Wussten Sie schon, dass es in Boppard eine Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für Katzen gibt? Nähere Informationen finden sich in der Gefahrenabwehrverordnung: https://www.boppard.de/.../Gefahrenabwehrverordnung_2000.pdf

        Frau Stumm sagte, sie sei dankbar für die in Boppard seit diesem Jahr geltenden Regelungen, weil sie dem Verein eine größere Handhabe im Bezug auf aufgegriffene Katzen gebe. Da die Stadt Boppard keinen Vertrag mit einem Tierheim zur Versorgung von im Stadtgebiet aufgegriffenen Tieren hat sind die Ehrenamtlichen der Tierhilfe oft erster Ansprechpartner in diesen Fällen.

        Eine gute Sache, die ich gerne unterstütze und so konnte ich über 30kg Futterspenden, Milchersatz zur Aufzucht verwaister Katzenwelpen und ein paar kleinere Leckereien für die bei der Tierhilfe lebenden Katzen und Kater übergeben. Bei weit über 300 vermittelten Katzen allein im vergangenen Jahr ist dies natürlich auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

        Wenn auch Sie diesem Verein und seinen Tieren helfen, vielleicht sogar einer Katze ein neues Zuhause geben möchten empfehle ich einen Blick auf die Webseite www.tierhilfe-rhein-hunsrueck.de In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihren Lieben frohe Festtage. Bleiben Sie gesund!


        Boppard braucht einen Behindertenbeirat

        Die Diskussion im Stadtrat hat gezeigt, dass in Sachen Barrierefreiheit in Boppard noch viel Luft nach oben ist. Deshalb war es wichtig, dass die CDU Fraktion auf meine Anregung hin den Antrag gestellt hat, die Grundlagen für die Wahl eines Beirates für Menschen mit Behinderungen zu schaffen. Eine der Aufgaben des neuen Beirates soll nach diesem Antrag sein, ein Gesamtkonzept für ein barrierefreies Boppard zu entwickeln. Mit der BUGA 2029 hat Boppard die einmalige Chance, sich auch bei der Barrierefreiheit ein gutes Stück nach vorne zu entwickeln. Wir müssen das große Ganze sehen und Prioritäten setzen. Die Maßnahmen müssen ja alle irgendwie finanziert werden. Wer könnte uns hier besser helfen, als die betroffenen Menschen selbst. Deshalb bin ich für diesen Beirat! Ich freue mich, dass die Vorbereitungen zur Bildung des Behindertenbeirats nun in eine breitere Diskussion und Meinungsbildung gebracht sind. Wir werden an einem guten Ergebnis arbeiten. Gut für Boppard. Machbar für Boppard.


        Covid-19 Luftreinigungsgeräte nun auch in kirchlichen Kindergärten

        Ich freue mich, dass der Stadtrat in seiner Dezembersitzung auf Antrag der CDU Fraktion beschlossen hat, auch die kirchlichen Kindergärten mit Covid-19 Luftreinigungsgeräten auszustatten. Alle Kita Kinder sind unsere Kinder! Gefördert werden 100 % der Anschaffungskosten je Luftreinigungsgerät, maximal 400,00 € je Gerät. Nur zur Information: Die Luftreinigungsgeräte, die ich für meine Kita angeschafft habe, kosten 350 € je Gerät und kommen aus deutscher Produktion. Insgesamt umfasst das Förderprogramm der Stadt Boppard 15 Geräte oder 6.000 €. Gut für Boppard, machbar für Boppard.

        ... auf dem Bild sind Geschäftsführer Dirk Bersch, BeviClean GmbH Jörg Haseneier Kita Leiterin Simmern, Dorothea Schuhen


        Eigenverantwortung des Jugendrats gestärkt

        Ich freue mich, dass der Stadtrat gestern beschlossen hat, dem Jugendrat zusätzlich ein Budget in Höhe von 20.000 € zur eigenverantwortlichen Verwaltung zur Verfügung zu stellen. Der Jugendrat ist eine tolle Möglichkeit, Jugendliche für die Lokalpolitik zu begeistern. Seit über 12 Jahren gibt es dieses Gremium in Boppard. In meiner kommunalpolitischen Praxis habe ich damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Durch die Beteiligung an Entscheidungen die ihre Belange betreffen, werden die Jugendlichen an die Abläufe der politischen Entscheidungsfindung herangeführt. Die Jugendarbeit zu stärken und eigenverantwortliches Handeln zu fördern ist mir ein besonderes Anliegen. Gut und machbar für Boppard.


        Boppard braucht einen Behindertenbeirat

          In Sachen Barrierefreiheit ist in Boppard noch viel Luft nach oben. Davon konnte ich mich bei meinen Rundgängen durch alle Ortsbezirke überzeugen. Ich freue mich, dass die CDU Fraktion für die kommende Sitzung des Stadtrates Antrag gestellt hat, die Grundlagen für die Wahl eines Beirates für Menschen mit Behinderungen zu schaffen. Eine der Aufgaben des neuen Beirates soll nach diesem Antrag sein, ein Gesamtkonzept für ein barrierefreies Boppard zu entwickeln. Hochbordsteine, Stolperfallen, „Rollatorenruppelpisten“, Internetangebote der Stadt, Bahnhöfe, Eingänge zu öffentlichen Gebäuden, das sind nur einige der Baustellen. Ich will ein barrierefreies Boppard! Mit der BUGA 2029 hat Boppard die einmalige Chance, auch bei der Barrierefreiheit ein gutes Stück nach vorne zu entwickeln. Stückwerk hilft nicht weiter. Wir müssen das große Ganze sehen und Prioritäten setzen. Die Maßnahmen müssen ja alle irgendwie finanziert werden. Wer könnte uns hier besser helfen, als die betroffenen Menschen selbst. Deshalb bin ich für diesen Beirat! Machbar für Boppard.


          Unterwegs in Buchholz und in Udenhausen

          Heute war ich unterwegs in Buchholz und in Udenhausen. Ich konnte wieder gute Gespräche mit Bürgern führen. In Udenhausen wurde ich von Bürgern auf verschiedene Belange angesprochen. Einer davon war die Ausleuchtung der Straßen. Ich war heute gegen Abend unterwegs und musste selbst erfahren, dass hier an einigen Stellen nachgebessert werden muss. Sicherlich lässt sich mit der beschlossenen Umrüstung auf LED hier auch noch etwas optimieren. In beiden Ortsbezirken sind mir außerdem viele beschädigte Straßen aufgefallen - hier brauchen wir dringend einen Instandhaltungsplan, um den Ausbau und damit die Umlage auf die Bürger zu vermeiden. Machbar für Boppard! Haben Sie Anregungen zu Ihrem Ortsbezirk, schreiben Sie mich einfach an oder greifen Sie zum Telefon.


          Ich will den Jugendrat stärken

          Der Jugendrat ist eine tolle Möglichkeit, Jugendliche für die Lokalpolitik zu begeistern. Seit über 12 Jahren gibt es dieses Gremium bereits in Boppard. Durch die Beteiligung an Entscheidungen die ihre Belange betreffen, werden die Jugendlichen an die Abläufe der politischen Entscheidungsfindung herangeführt. Auch wenn Anliegen des Jugendrates in der Vergangenheit zumeist große Unterstützung im Stadtrat fanden, trat der Jugendrat doch immer in der Rolle des Bittstellers auf. Um die Stellung des Jugendrates zu stärken, beantragt die CDU Fraktion auf meine Initiative hin, im Haushaltsplan für das Jahr 2021 dem Jugendrat ein Budget in Höhe von zunächst 20.000 € zur eigenverantwortlichen Verwaltung zur Verfügung zu stellen. Die Jugendarbeit zu stärken und eigenverantwortliches Handeln zu fördern ist gut und machbar für Boppard.


          Heute war ich in Holzfeld unterwegs

          In Holzfeld habe ich mir auf meiner heutigen Tour auch ein eigenes Bild vom Elektro-Dorfauto gemacht. Ein super Projekt. Initiiert wurde das „Dorfauto“ vom Rhein-Hunsrück-Kreis und der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz. Ein guter Beitrag zum Klimaschutz! Aus Gesprächen mit Landrat Dr. Marlon Bröhr weiß ich, dass auch die Stadt Boppard für jeweils ein Jahr einem Ortsbezirk ein vom Kreis geleastes Elektroauto zur Verfügung stellt; die Bürger sollen es kostenfrei leihen können. Die Kosten trägt zwei Jahre lang der Kreis, für das dritte Jahr muss dann die Stadt aufkommen. Auf diese Weise kommen während der dreijährigen Laufzeit kreisweit 21 Dörfer und drei Bopparder Ortsbezirke in den Genuss dieses Angebots.


          Heute war ich in Hirzenach unterwegs

          Der einzigartige Pfarrgarten und die Propstei begeistern mich immer wieder. Ein herzliches Dankeschön, Respekt und Glückwunsch sage ich dem Förderverein Propsteigarten. Der Förderverein ist die Seele dieses Highlights in unserem Welterbetal. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Garten der einstigen Propstei originalgetreu wiederherzurichten und auch zu erhalten. Super! Bei meinem Rundgang kam ich natürlich auch mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch. Ein Thema war, dass Hirzenach mit der Bahn sehr gut an den ÖPNV angeschlossen sei. Leider kann der Bahnhof mit Rollator und Kinderwagen nicht erreicht werden, ebenso kann auch in moderne Wagons nicht ohne Hilfe eingestiegen werden. Hier muss dringend gehandelt werden, auch mit Blick auf die BUGA 2029. Der Propsteigarten ist ein Besuchermagnet! Hirzenach wird auch in der BUGA 2029 eine herausragende Rolle spielen.


          Heute unterwegs mit Nikolaus

          Leuchtende Kinderaugen und fröhliche Menschen durfte ich heute mit Nikolaus in der Bopparder Fußgängerzone erleben. Das Wetter spielte mit! Mit über 300 Menschen kam ich ins Gespräch. Die Menschen bewegt vor allem die Frage, wie es weiter geht nach Corona, mit der Gastronomie, den Arbeitsplätzen, Leerständen in der Innenstadt, der finanziellen Situation, auch der Stadt. Kinder blieben stehen, um mit uns und ihren Eltern Fotos zu machen. Ein schöner Tag voller Eindrücke.
          Foto: RuB


          Edeka Bad Salzig ... endlich wieder da!

          Ich war heute bei Sascha Borsch mit meinem Team und habe gratuliert. Wir sind beeindruckt von der Vielfalt des Angebotes und dem tollen Ambiente. Es war viel Betrieb! Gut für Bad Salzig!


          ... wieder unterwegs!

            Liebe Bopparderinnen und Bopparder, nachdem die Corona Lage bei uns in Boppard sich kontinuierlich nach unten entwickelt, Gott sei Dank, mache ich mich wieder auf den Weg. In dieser Woche bin ich mit meinem Team unterwegs in Weiler, Rheinbay und Herschwiesen. Nikolaus hatte mich am Wochenende empfangen. Er hat mir einen kleinen Gruß mitgegeben, den ich Ihnen gerne mitbringe und in Ihren Briefkasten lege. Wenn Sie mich sehen, sprechen Sie mich ruhig an. Ich bin für ein Gespräch mit Ihnen, Ihre Hinweise und Anregungen sehr dankbar. Sie können mir auch jederzeit eine Nachricht hinterlassen unter info@joerg-haseneier.de. Gerne können Sie mich auch anrufen: 0170 2072942.


            "Eier legende Wollmilchsau"

            Die Tage bin ich gefragt worden, ob ein hauptamtlicher Bürgermeister in erster Linie Moderator oder Gestalter sei. Jeder Bürgermeister, ob ehren- oder hauptamtlich, ist der Motor der Kommunalpolitik, das weiß ich nach über 20 Jahren meiner Bürgermeistertätigkeit, so werde ich auch in der Bevölkerung wahrgenommen. Der Bürgermeister muss die Enden zusammenführen, er muss Kompromisse vermitteln können. Er muss für die Bürgerinnen und Bürger ansprechbar, erreichbar sein. Deshalb will ich ja im Falle meiner Wahl in allen Ortsbezirken Sprechstunden anbieten. Der Bürgermeister muss Themen aufnehmen, Entwicklungen mitnehmen, Fördergeldquellen aufspüren können und Initiativen in die Stadtpolitik einbringen. Es muss bewegen, anschieben, dranbleiben, lenken und verbinden. Das ist das A und O in der Kommunalpolitik. Beim hauptamtlichen Bürgermeister kommt hinzu die Verantwortung für die Verwaltung, die gemeindlichen Betriebe und Einrichtungen, in Boppard mit rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Dazu bedarf es Qualifikation, keine Selbstüberschätzung. Der hauptamtliche Bürgermeister muss juristische Zusammenhänge kennen und sie einbringen – als Rechtsanwalt ist dies mein täglich Brot. Er muss mit Förderbehörden zusammenarbeiten können, das heißt, er muss auch deren Abläufe kennen – eine fundierte juristische Ausbildung ist auch hier mit Geld nicht zu bezahlen. Der Bürgermeister muss hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter führen, führen können. Er muss Mitarbeitende motivieren, begeistern, ihr Vertrauen gewinnen. Er muss erreichen, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihr Boppard als ihr Herzensanliegen erkennen und leben, sich mit Boppard identifizieren. Ein Entweder/Oder, wie in der Fragestellung formuliert, gibt es nicht. Es gibt nur den ganzheitlichen Bürgermeister – und der ist im wahrsten Sinne des Wortes die „Eier legende Wollmilchsau“ oder Vollblutpolitiker und Verwaltungsfachmann! Beide Eigenschaften gehören zusammen. Diese Eigenschaften bringe ich mit! Gut so für Boppard!


            Premiere!

            Mit Interesse habe ich gestern Abend die erste Online-Sitzung des Bopparder Stadtrats an meinem PC verfolgt. Eine Super Sache. Interessante Themen und Wortbeiträge. Mit dieser neuen Form der Öffentlichkeit erreichen wir einige Bürgerinnen und Bürger zusätzlich. Die Beteiligung war ja nicht schlecht, ist ermutigend. „Stadtrat im Wohnzimmer“, das spricht sich rum. Gut für Boppard. Machbar für Boppard.


            Stärkung der Vereine

            Vereine haben wichtige soziale und kulturelle Funktionen in unserer Stadt und den Ortsbezirken. Sie sind ein Freizeitausleich für viele unserer Mitbürger. Viele Vereine finanzieren sich durch Veranstaltungen, die dieses Jahr alle ausfallen mussten. Darum setze ich mich für eine Unterstützung der Vereine in Höhe von 300.000 € ein.


            Stadtrat live im Internet

            Am kommenden Montag tagt der Stadtrat. Neu ist: Die Sitzung wird erstmals live im Internet übertragen. Super! Möglich gemacht hat dies eine Initiative der CDU Fraktion, die dafür notwendigen rechtlichen Voraussetzungen zu schaffen. Der Stadtrat ist dieser Initiative mit großer Mehrheit gefolgt. Gut so! Nun können sich die Bürgerinnen und Bürger von zuhause aus über das Zustandekommen der Stadtratsbeschlüsse aus erster Hand ein Bild machen. Ein wichtiger Schritt gerade in dieser Corona Zeit! Die Bürgerinnen und Bürger mitnehmen, sie informieren. Das schafft Akzeptanz! Dies ist mir ein wichtiges Anliegen! Gut für Boppard. Machbar für Boppard.


            Bahnhaltpunkt Hirzenach

              Auf der Tagesordnung der nächsten Stadtratssitzung wird eine Machbarkeitsstudie für die Modernisierung des Bahnhaltpunktes Hirzenach vorgestellt – wie ich finde ein sehr wichtiges Thema. Bei meiner Erkundungstour konnte ich mir zusammen mit Mitgliedern des Ortsbeirates Hirzenach ein Bild von der momentanen Situation machen. Diese ist alles andere als gut! Hirzenach ist mit der Bahn sehr gut an den ÖPNV angeschlossen. So kann man auch ohne Auto mobil sein. Leider kann der Bahnhof mit Rollator und Kinderwagen nicht erreicht werden, ebenso kann auch in moderne Wagons nicht ohne Hilfe eingestiegen werden. Hier muss dringend gehandelt werden, auch mit Blick auf die BUGA 2029. Der Propsteigarten ist ein Highlight in unserem Welterbetal, ein Besuchermagnet! Boppard, Bad Salzig und Hirzenach brauchen barrierefreie Bahnhöfe! Machbar für Boppard!


              Besichtigung neue Sportanlage in Weiler

                Mit Mitgliedern des Ortsbeirates Weiler und dem Beigeordneten Helmut Schröder besichtigte ich die neue Sportanlage in Weiler. Helmut Schröder informierte mich über den Werdegang der Umwandlung vom alten Hart- in den neuen Rasenplatz und über die Sanierung des Gebäudes. Ich bin begeistert vom großen Engagement des Vorstandes und der Aktiven des SC Weiler. Das Minispielfeld ist super! Ich freue mich, dass beim SC Weiler der Jugendfußball einen sehr großen Stellenwert hat. Ein klasse Verein!


                Nichts ist im Moment so wichtig wie unser aller Gesundheit!

                Liebe Bopparderinnen und Bopparder,
                nichts ist im Moment so wichtig wie unser aller Gesundheit! Deshalb werde ich meine Tausend Türen Tour, bei der ich zuletzt schon viele gute Gespräche geführt und viele Anregungen mitgenommen habe, vorerst unterbrechen. Trotzdem möchte ich natürlich sehr gern mit Ihnen in den Austausch kommen! Deshalb möchte ich Sie ermuntern: Wenn Sie Fragen zu mir oder meinem Wahlprogramm haben, wenn Sie Anregungen für unser Boppard haben - kontaktieren Sie mich!
                Besuchen Sie meine Homepage, schreiben mir eine E-Mail oder rufen mich sehr gerne auch einfach an!
                en Sie auf sich auf und bleiben Sie gesund!
                Ihr Jörg Haseneier


                Meine Tausend Türen Tour läuft gut!

                Mit vielen Bürgerinnen und Bürgern kam ich weiter ins Gespräch. Die verschiedensten Anregungen und Anliegen wurden mir mit auf den Weg gegeben. Immer wieder: Hallenbad und schlechte Straßen. Viele Bopparderinnern und Bopparder machen sich aber auch Sorgen um die Stadtfinanzen. Zwei Dinge aber waren heute besonders: mit Blick auf die aktuellen Corona Entwicklungen überreiche ich meinen Flyer und den Haseneier Kuli mit Hilfe eines Stabes! Zum zweiten bekam ich heute Polizeischutz auf meiner Tour, inklusive Personenkontrolle! Die Polizei hatte wohl einen Hinweis erhalten, dass wir zum Spendensammeln unterwegs seien. Das war und ist natürlich nicht so! Am Ende haben wir über die Aktion kräftig gelacht! Sachen gibt’s, die gibt’s nicht!


                Neue Wege gehen! Die Bürgerinnen und Bürger mitnehmen, sie informieren. Das schafft Akzeptanz!

                Mir ist es ein wichtiges Anliegen, dass sich die Bürgerinnen und Bürger über das Zustandekommen der Stadtratsbeschlüsse aus erster Hand ein Bild machen können. Wichtig ist, Hintergründe für Entscheidungen und Abläufe der Diskussionen live zu erfahren. Das Erreichen dieses Ziels war Gegenstand eines Antrags der CDU Fraktion, dem der Stadtrat mit großer Mehrheit zugestimmt hat. Ratssitzungen können ab sofort auch im Netz live verfolgt werden! Gut für Boppard. Machbar für Boppard.


                Rheininsel #BUGA 2029

                Mit der Rheininselentscheidung hat der Stadtrat mit knapper Mehrheit eine kluge und vorausschauende Lösung gefunden. Anstelle der heftig diskutierten Veranstaltungsbühne soll bei Rheinkilometer 570 eine Rheininsel geschaffen werden. Die zuständigen Wasser- und Schifffahrtsbehörden halten die Rheininselvariante grundsätzlich für machbar. Der von der CDU Fraktion initiierte Antrag lautet:

                • Die Rheinanlagen sind im Bereich des jetzigen Musikpavillons in den Rhein zu erweitern (Bopparder Rheininsel).
                • Dazu ist eine Machbarkeitsstudie für die Bestimmung des genauen Standorts und möglichen Umsetzungsvarianten (Schwimmponton etc.) durchzuführen.
                • Auf der Bopparder Rheininsel wird ein Konzertzentrum errichtet mit mindestens 120 m² Bühnenfläche.
                • Ein Architektenwettbewerb ist auszuloben.
                Damit setzt Boppard Zeichen! Mit der Rheininsel bringt sich Boppard in die BUGA 2029 mit einem architektonischen Highlight ein. Die Rheininsel wird ein Besuchermagnet sein, auch lange nach der BUGA. Dank an Peter Bleser MdB, der den Kontakt zur Wasser- und Schifffahrtsverwaltung hergestellt hat. Gut für Boppard. Machbar für Boppard.


                Der erste Eindruck ist immer der Entscheidende

                  Ich war in den letzten Tagen mit der stellvertretenden Ortsvorsteherin Alexa Bach und weiteren Freunden in Boppard unterwegs. Verschiedene Ecken habe ich mir mal aus der Sicht unserer Gäste angeschaut. Zum Beispiel die Wege von und zu den Bahnsteigen. Der erste Eindruck ist immer der Entscheidende. Hier gibt es noch viel zu tun. Ob Boppard damit beim Rheinland-Pfalz-Tag punkten kann? Ich glaube eher nicht!


                  Sehr geehrte Frau Ministerpräsidentin

                  Ich gratuliere Ihnen herzlich zur Verleihung der Bopparder Ehrenwinzerschaft heute in der Stadthalle Boppard. Gerne hätte ich Ihnen meine Glückwünsche persönlich überbracht. Leider war ich seitens des Veranstalters nicht zu der schönen Feierstunde und festlichen Weinverkostung eingeladen. Ich wünsche Ihnen alles Gute.
                  Bleiben Sie gesund, Ihr Jörg Haseneier, Bürgermeisterkandidat für Boppard.


                  Die sieben Bopparder Tugenden

                  Der Bopparder Hamm hat was! Top Lage, top Weine! Weine aus dem Bopparder Hamm bereichern schon seit vielen Jahren meine Treffen mit Freunden. Doch den Wein beim Winzer vor Ort zu trinken, das ist schon etwas Besonderes. Davon konnte ich mich bereits unmittelbar nach meiner Wahl zum Bürgermeisterkandidaten beim "Platzmangel" im Weinhaus von Rolf Bach überzeugen. Gestern Abend war ich bei Michael Schneider in den Rheinanlagen. Wunderbar. Am kommenden Mittwoch bin ich bei August und Thomas Perll. Auf meinem Programm der Weinverkostungen stehen dann noch die Weine von Walter Perll, Toni Lorenz, Familie Schoeneberger und Elisabeth Ries. Hierauf freue ich mich bereits.


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                  Jörg Haseneier
                  Eltzerhofstraße 2
                  56154 Boppard

                  +49 (0)170 2072942
                  info[at]joerg-haseneier.de
                  www.joerg-haseneier.de